Fahr­rad und Fuß­ball: Das per­fekte Match für den EM-Som­mer 

 

Stutt­gart, Juni 2016 | Noch bis zum 10. Juli 2016 rollt der Ball bei der Fuß­ball-Eur­opa- meis­ter­schaft und ganz Deut­sch­land ist im EM-Fie­ber. Ob mit dem Fahr­rad zum Public View­ing oder die pas­sende Fan-Deko­ra­tion fürs Rad – das Fahr­rad ist auch wäh­rend der EM der ide­ale Beglei­ter.

In zahl­rei­chen Städ­ten tref­fen sich wie­der Fuß­ball­be­geis­terte, um die EM-Spiele gemein­sam auf Groß­bild­lein­wän­den zu ver­fol­gen. Public View­ing gehört seit der Fuß­ball-WM 2006 zum fes­ten Pro­gramm und zieht Tau­sende von Besu­che­rin­nen und Besu­chern an. Das stellt vor allem für den Stadt­ver­kehr eine Her­aus­for­de­rung dar – Staus sind vor­pro­gram­miert. Um es pünkt­lich zum Anpfiff zu schaf­fen, lohnt es sich des­halb, vom Auto auf das Fahr­rad umzu­stei­gen. So ist man nicht nur schnel­ler am Ziel, son­dern spart auch die Park­platz­su­che. Die Stadt Offen­burg bie­tet zum Bei­spiel bei Spie­len, an denen Deut­sch­land betei­ligt ist, über­wach­tes Fahr­rad­par­ken am Salz­haus an. Der Ser­vice ist kos­ten­los und Rad­fah­rer wer­den für ihre Bein­ar­beit belohnt: Die ers­ten 100, die ihr Rad dort abge­ben, zah­len nur einen statt zwei Euro Ein­tritt zum Public View­ing.

Für die rich­tige EM-Stim­mung gibt es dar­über hin­aus auch für das Fahr­rad die pas­sen­den Fan­ar­ti­kel. So zum Bei­spiel den offi­zi­el­len DFB-Fahr­rad­helm in schwarz-rot-gold oder die Fahr­rad­klin­gel in Form eines Fuß­balls, der von einem Schuh gekickt wird. Wer sein Rad EM- taug­lich deko­rie­ren möchte, kann etwa kleine Deut­sch­land­fähn­chen an der Len­ker­stange mon­tie­ren. Mit dem Fan-Fahr­rad wird man sicher­lich zum opti­schen Hin­gu­cker und kann im Radl-Korso den Sieg der Nati­o­nal­mann­schaft fei­ern.

Dass Fahr­rad und Fuß­ball per­fekt zusam­men­pas­sen, macht nicht zuletzt die Nati­o­nal­mann­schaft selbst vor: In der Vor­be­rei­tung zur EM nutz­ten sie das Fahr­rad zu Trai­nings­zwe­cken. Denn Rad­fah­ren macht fit und trai­niert die Mus­ku­la­tur fast des gesam­ten Kör­pers: Von der Bein- über die Rumpf­mus­ku­la­tur an Bauch und Rücken bis hin zur Schul­ter-Arm-Mus­ku­la­tur. Aufs Rad ums­tei­gen, lohnt sich also auch über die EM hin­aus – für die Lebens­qua­li­tät ohne Park­platz­su­che und Stau, für die kör­per­li­che Fit­ness und nicht zuletzt durch aus­blei­bende CO2-Emis­si­o­nen auch fürs Klima.