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Kommunenförderung

Wei­ter­ent­wick­lung der Initia­tive Rad­KUL­TUR

Die Initia­tive Rad­KUL­TUR wird aktu­ell wei­ter­ent­wi­ckelt, damit sie noch bes­ser in der Flä­che wirkt – mit dem Ziel, mög­lichst viele Men­schen im Land zu errei­chen und das Fahr­rad­fah­ren im All­tag selbst­ver­ständ­li­cher zu machen. Im Rah­men der Wei­ter­ent­wick­lung wird auch die Koope­ra­tion mit den Kom­mu­nen ange­passt.

Um den Anfor­de­run­gen und Bedürf­nis­sen der Kom­mu­nen in Baden-Würt­tem­berg noch bes­ser gerecht zu wer­den, wird sich die Rad­KUL­TUR ab 2025 auf aus­ge­wählte Unter­stüt­zungs- und Koope­ra­ti­ons­an­ge­bote für alle Kom­mu­nen im Land kon­zen­trie­ren. Eine AGFK-Mit­glied­s­chaft wird für die Zusam­me­n­a­r­beit im Wesent­li­chen keine Vor­aus­set­zung mehr sein. Inhalt­lich soll die zuneh­mend sicht­bare neue und ver­bes­serte Radin­fra­s­truk­tur im Land durch Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Mit­mach­ak­ti­o­nen in den Mit­tel­punkt rücken.

Mit der stra­te­gi­schen Neu­aus­rich­tung wer­den Res­sour­cen effi­zi­en­ter gebün­delt und schaf­fen den größt­mög­li­chen Mehr­wert für Kom­mu­nen, Unter­neh­men, Ver­eine und die Men­schen vor Ort. Die enge Zusam­me­n­a­r­beit mit der AGFK bleibt wei­ter­hin ein zen­tra­ler Bestand­teil der Rad­KUL­TUR. AGFK-Mit­glieds­kom­mu­nen sind bei­spiel­hafte Vor­rei­ter der Rad­ver­kehrs­för­de­rung und ermög­li­chen ein gro­ßes Netz­werk, auf das die Rad­KUL­TUR für ihre Akti­o­nen ver­läss­lich auf­bauen kann. Aktu­ell wer­den die Module und For­mate die­ser neuen Form der Koope­ra­tion kon­kret aus­ge­stal­tet.

Im Zuge der Neu­aus­rich­tung der Rad­KUL­TUR wird auch das Erschei­nungs­bild der Rad­KUL­TUR über­a­r­bei­tet und an das neue Lan­des­de­sign von Baden-Würt­tem­berg ange­lehnt. Das neue Rad­KUL­TUR-Design greift die Far­ben und Ele­mente des bis­he­ri­gen Desi­gns auf, sodass ein Wie­der­er­ken­nungs­wert zu ande­ren visu­el­len Ele­men­ten der Rad­ver­kehrs­för­de­rung in Baden-Würt­tem­berg wei­ter­hin besteht. Es spie­gelt die Dyna­mik und das Enga­ge­ment der Rad­KUL­TUR wider, sich aktiv an der Mobi­li­täts­wende zu betei­li­gen.

Wei­tere Infor­ma­ti­o­nen zu den neuen Ange­bo­ten und Bewer­bungs­mo­da­li­tä­ten fol­gen zu gege­be­ner Zeit über die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­näle der Initia­tive Rad­KUL­TUR und des Minis­te­ri­ums für Ver­kehr Baden-Würt­tem­berg.

Für eine direkte Kon­tak­t­auf­­nahme durch die NVBW kön­­nen Sie sich gerne als inter­es­­sierte Kom­­mune vor­­­mer­ken las­­sen. Schrei­­ben Sie dafür bitte eine E-Mail an: julia.dic­­kow (at) nvbw.de und jas­­min.dun­kel (at) nvbw.de – vie­len Dank! 

Kon­takt

Ser­vice­stelle für Kom­mu­nen
E-Mail: ser­vice­stelle(at)rad­kul­tur-bw.de
Tele­fon: 06251 8263-299

Kon­takt Nah­ver­kehrs­ge­sell­schaft Baden-Würt­tem­berg mbH
Julia Dic­kow
E-Mail: julia.dic­kow(at)nvbw.de
Tele­fon: +49 711 23991-1208    
 

Bro­schüre mit allen Infor­ma­ti­o­nen

Alle Infor­ma­ti­o­nen zu den Ange­bo­ten und Vor­aus­set­zun­gen für Kom­mu­nen fin­den Sie in unse­rer Bro­schüre Rad­KUL­TUR für Gemein­den, Städte und Land­kreise.

Broschüre RadKULTUR für Gemeinden, Städte und Landkreise

RadKULTUR für Gemeinden, Städte und Landkreise

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Rad­KUL­TUR-Module in der Kom­mu­nen­för­de­rung

Alle Infor­ma­ti­o­nen zu den Modu­len in der Kom­mu­nen­för­de­rung fin­den Sie auf den Über­sichts­sei­ten der ein­zel­nen Module: